Gelegenheiten: | Akademische Feier Königsberg 1644 (Adressat) |
| Weihnachten 1597 Stettin (Adressat) |
| Weihnachten 1597 Stettin (Adressat) |
| 1. Ein' feine Lebenszeit; 2. O du schönes Himmelleben (Komponist) |
| 1. Ihr Gespielin meine Lust, 2. Tanz (Komponist) |
| 1. Nur das Leben in dem Himmel, 2. Jage nach dem besten Ziel (Komponist) |
| 1. Vpp lustig Frögdesång, klinga med stämmor mång; 2. Ähr någon Lust mehr i Werlden te finna; 3. Nå wäl, min brudgum, bror med hiertelig skatten din (Komponist) |
| 1. Wenn man zu sinnen sich begibt; 2. Was ist köstlicher zu finden; 3. Seelig kann der Mensch sich schätzen (Komponist) |
| 1.: Mit kindlich frommen Freudentränen; 2.: Zeuch ein zu deinen Toren (Komponist) |
| Ach hwad jämmer är på färde (Komponist) |
| Ach! – hastigt har du sått (Komponist) |
| Auf und folget alle nach (Komponist) |
| Auf! Ihr weise Pierinnen und du edle Musenzier (Komponist) |
| Auf, muntere Saiten, erfüllet dies Haus (Komponist) |
| Betrübte Mutter-Stadt! Liegst du schon abermal in herber Wehmut nieder (Komponist) |
| Brüder kommt! Der Abend sinket (Komponist) |
| Da der Himmel ist erfreuet, alles was auf Erden schwebt (Komponist) |
| Daphnis lag in großen Schmerzen an der keuschen Liebesbrunst (Komponist) |
| Das ist die rechte Kivits Art (Komponist) |
| Das klinget wohl, so oft ein Chor gleichlautend Stimm und Saiten zwinget (Komponist) |
| Dein Leid, o Königsberg und deinen Schmerz zu singen (Komponist) |
| Der edle Geist zerreißt (Komponist) |
| Die beste Zeit sich zu vermählen, ist, wenn die Jugend uns anlacht (Komponist) |
| Die betrübte Lebenssee hab ich durchgefahren (Komponist) |
| Die Last ist nunmehr abgeleget (Komponist) |
| Die Unbeständigkeit ist das Beständigste auf Erden (Komponist) |
| Die weiße Flocken spielten, die erde war fast greis (Komponist) |
| Die Zeit ist nunmehr nah, Herr Vilter sie ist da (Komponist) |
| Dies ist das höchsterwünschte Licht, das unsre Musen billig ehren (Komponist) |
| Dir, Vater, tönt im Jubelton der frohe Rundgesang (Komponist) |
| Du, den das Chor der Musen freudig begleitet (Komponist) |
| Edler Musen echte Söhne, stimmt einmal zum Luft-Getöne mit geteilten Chören ein (Komponist) |
| Ei, wie selig seid ihr doch (Komponist) |
| Ei, wie spielet man doch immer die verkehrte Welt (Komponist) |
| Ein Klagelied ich sang zuvor im Blumentale (Komponist) |
| Ein treuer Knecht wird hier gelobt und dort gerecht (Komponist) |
| Er kömmt, er ist schon da, Aurorens Purpurwagen (Komponist) |
| Erschallet ihr Lieder in festlichen Chören; (in einigen Stimmen: Erschallet ihr Wälder mit rauschenden Chören) (Komponist) |
| Es haben wohl ehmals mit freudigem Mut (Komponist) |
| Es lag die Jungfer Colbergin geraume Zeit an einem Fieber (Komponist) |
| Es schlägt der Puls, das Auge wird entzündet (Komponist) |
| Es will der Schönheit Gaben (Komponist) |
| För dödens svärd se mänskan dignar (Komponist) |
| Från maka, från barn och från vänner (Komponist) |
| Gaudia gaudete et pectus dulcore replete (Komponist) |
| Gesegnete Zeit, willkommen, ihr Stunden (Komponist) |
| Glæd dig! glæd dig! glade Mand! (Komponist) |
| Glückselig ist, der willig trägt (Komponist) |
| Gott ist der Schul und Kirchen Vater (Komponist) |
| Ich wünsch oft voller Sorgen (Komponist) |
| Ihr schön verflossnen Stunden (Komponist) |
| Ist es nicht gewisslich so: wer nicht freit, wird selten froh (Komponist) |
| Jag här bereedt at fara hän (Komponist) |
| Kong Fredrich hand sidder paa Kolding Huus (Komponist) |
| MEd lyst vil ieg begynd (Komponist) |
| Mein Gott, ich soll mein Leben (Komponist) |
| Merckt den alten Spruch der Alten (Komponist) |
| Mir ist mein Gott nicht unbekannt (2) (Komponist) |
| Moders Kärlek Moders Hjärta (Komponist) |
| Moses uns klärlich lehren tut (Komponist) |
| Naar skal da min Tiid faa Ende (Komponist) |
| Nichtig ist alles, was Gott gemachet (Komponist) |
| Nie tak Roza Kwitnaca (Komponist) |
| Nu min Siäl wänd tig från jorden (Komponist) |
| O Gud lær oß betæncke (Komponist) |
| O lichter Glanz des traurigen Herzen (Komponist) |
| O liebster Jesu, zeige mir doch die rechten Steige (Komponist) |
| Opfre nur die morschen Glieder der Verwesung willig auf (Komponist) |
| Phoebus fängt die Zahl der Tage heut von neuen wieder an (Komponist) |
| Priester heißen in der Schrift Weide-Leut, weil sie stets und alllezeit Menschen müssen jagen, fangen (Komponist) |
| Rosette war im Traum, sie schlief und schlief auch nicht (Komponist) |
| Rüstet euch nun zum Turnieren (Komponist) |
| Så blifwer nu all Eensiligheet drifwen (Komponist) |
| Så hävs i döden livets börda, och plågans bojor falla av (Komponist) |
| Sie ist’s, kommt lasst uns fröhlich sein (Komponist) |
| So hat der tapfere Norden-Held Gott Lob zweimal erlangt (Komponist) |
| So recht, so muss es sein. Lang Fasten ist kein Brotersparen (Komponist) |
| Soll mir einst Hymens Fackel brennen (Komponist) |
| Sonne, dero güldenes Licht (Komponist) |
| Stillt die Träne, höret auf, liebste Eltern, zu beklagen (Komponist) |
| Tig Herde säll med skiäl jag lycklig skattar (Komponist) |
| Tu arme Mull= och Synde Kropp (Komponist) |
| Um das Leben zu genießen, lasst uns froh und fröhlich sein (Komponist) |
| Um Helen, der Griechen Wunder, ward so manches Jahr gekriegt (Komponist) |
| UPp min Son/ betänck en länge/ (Komponist) |
| Vår oro är billig (Komponist) |
| Vi skall ej dygden länge dröja (Komponist) |
| Was o Mensch, was wiltu klagen (Komponist) |
| Weg, heute weg, Justinian (Komponist) |
| Welt gute Nacht! Du Schau-Platz voller Pein (Komponist) |
| Wer Jesu hier aufrichtig dient, der wird bei Gott so ausgesühnt (Komponist) |
| Wie? Ist der Held in Israel gefallen? (Komponist) |
| Willkommen, treuer Lehrer, an diesem Ihnen-Fluss (Komponist) |
| Wohl uns! An Dorotheens Hand (Komponist) |
| Zu deiner Hochzeit sollt' ich dir heut' (Komponist) |
| Allevat dominus omnes (Dichter) |
| 1. (instrumental); 2. Dem Helden töne Kriegeslied; 3. In des Landmanns stille Hütte; 4. Heil! Heil! Heil! dreifacher Segen! (Dichter) |
| 1. An Glück auf Erd' kein Mensch vermag; 2. Drei Ding' für andern allen (Dichter) |
| 1. Auf! Gespielen! Auf zur Freude! Singt den Rundgesang der Freude! (Dichter) |
| 1. Candida lux rediit (Prima und Secunda Pars); 2. Congratulare Musa (Prima und Secunda Pars) (Dichter) |
| 1. Der Held in Israel Gustav sein heilge Seel befahl in Gottes Hande; 2. Gustav der König in Schweden; 3. Wohlauf ihr lieben Soldaten (nur Text, auf die Melodie des vorangegangenen Liedes zu singen) (Dichter) |
| 1. Du, hvis Silkeblöde Haand; 2. Paa Dine Fædres Stammetræe; 3. Jeg veed et Land; 4. I Engle, hvis Forretning er; 5. Hvad föler vel den ömme Moder, 6. Her slumrer Du saa södelig (Dichter) |
| 1. Ein' feine Lebenszeit; 2. O du schönes Himmelleben (Dichter) |
| 1. Gott selbest hat aus höchstem Rat; 2. (Aliud) Mein Herz sich hat gebildet ein (Dichter) |
| 1. Ihr Gespielin meine Lust, 2. Tanz (Dichter) |
| 1. Nur das Leben in dem Himmel, 2. Jage nach dem besten Ziel (Dichter) |
| 1. O großer Gott sieh von der Sternen Zinne; 2. Was steht erstarrt und weinet Ihr (Dichter) |
| 1. prima Pars: Patria rara tibi lucent iam lumina; secunda Pars: Patria amas Patriæ si publica commode charæ 2. Die Allmacht Gottes jeder Frist (Villanell) 3. (Paduan instrumental) 4. Wohlauf, wohlauf von hinnen wir, fahren in Gottes Nam (Auffzug) (Dichter) |
| 1. Sic transit gloria mundi, 2. Virgo et Musica laetificant cor hominis, 3. Ein Jungfräulein, ein guter wein, Musica rein (Dichter) |
| 1. Vom Himmel hoch, da komm ich her; 2. Uns ist ein Kindlein heut geborn (Dichter) |
| 1. Vpp lustig Frögdesång, klinga med stämmor mång; 2. Ähr någon Lust mehr i Werlden te finna; 3. Nå wäl, min brudgum, bror med hiertelig skatten din (Dichter) |
| 1. Was Gott zusammenfügt, 2. Amen (Dichter) |
| 1. Wenn man zu sinnen sich begibt; 2. Was ist köstlicher zu finden; 3. Seelig kann der Mensch sich schätzen (Dichter) |
| 1.: Der Gerechte wird stehen; 2. Das ist der, welchen wir (Dichter) |
| 1.: Mit kindlich frommen Freudentränen; 2.: Zeuch ein zu deinen Toren (Dichter) |
| 1.: Plaude Musa Ferdinando, 2.: Magne Caesar, summe Princeps, 3.: Friderice, qui per astra, 4.: Magne Magni Nate Patris (Dichter) |
| 1.: Sunt piae sceptrae, 2.: Non est bonum (Dichter) |
| 1.: Was macht traurige Gebärden; 2.: Ach, es bringt zu große Schmerzen, 3.: Ist uns unser Starck entrissen [so im separat gedruckten Gedichttext; unter den Noten steht statt 'Stark' 'Freund'; die Titel der drei vertonten Gedichte lauten: 1.: Abscheids Klag=Lied, 2.: Der Musen Klage, 3.: Der Musen Reyse=Wünsche] (Dichter) |
| 1.:Ach! Ach! Seufzen dort der Schweden Klippen; 2.:Genug, genug, beklagt, hemmt euren Augenbach (Dichter) |
| Ach deylig deylig Sommer blid (Dichter) |
| Ach eile doch mit mir, mein Heiland von der Erden (Dichter) |
| Ach Herr, strafe mich nicht (Dichter) |
| Ach hwad jämmer är på färde (Dichter) |
| Ach Jammer, mein Ängste die Zehren bewehren (Dichter) |
| Ach! – hastigt har du sått (Dichter) |
| Ach! Ist das nicht zu beklagen (Dichter) |
| Ach, ihr Lieben und Bekannten, lasset ab von Traurigkeit (Dichter) |
| Ad quelde, af tyngsel saa monne jeg helde (Dichter) |
| Af Troskab som kun Döden ender (Dichter) |
| Ah per noi propizie, e liete (Dichter) |
| Alleluia, vi sjunge nu den Högstas ära (Dichter) |
| Alles fängt nun an zu lachen (Dichter) |
| Alles was von Gott geboren ist (Dichter) |
| Alsmägtige! Oändlige! Naturens, Rymdens, evigheten far! (Dichter) |
| Alter Adam, du musst sterben (Dichter) |
| Angelicus coetus (Dichter) |
| Anna veni sequimur (Dichter) |
| Annemone, Kind der Sterne, das den Tugendhimmel führt (Dichter) |
| Annus finit iter, finem da Christe malorum (Dichter) |
| Arion als Ovidius ausleget (Dichter) |
| Auf Danzig, lass in jauchzenden Chören (Dichter) |
| Auf Schwarzburg, zeichne diese Stunden (Dichter) |
| Auf wallet und lodert bescheidene Triebe (Dichter) |
| Auf Zucht und Ehr' (Dichter) |
| Auf! Ihr weise Pierinnen und du edle Musenzier (Dichter) |
| Auf, auf, auf und rührt die hellen Saiten (Dichter) |
| Auf, auf, du wertes Volk der Christen (Dichter) |
| Auf, auf, mein Geist, auf, auf, mein ganzer Sinn! (Dichter) |
| Auf, freut euch des Glücks (Dichter) |
| Auf, ihr munt're[n] Musensöhne (Dichter) |
| Auf, mächtige Jahre, reisst ein! (Dichter) |
| Auf, muntere Saiten, erfüllet dies Haus (Dichter) |
| Auf, Phöbus, großer Fürst der Lieder! Auf, stimme deine Harfe wieder! (Dichter) |
| Auf, reizende Scherze (Dichter) |
| Aus der Tiefen rufe ich, Herr, zu dir (Dichter) |
| Ô te beatum, te numine propitio (Dichter) |
| Beglückter, uns willkommner Tag (Dichter) |
| Bereitet euch, gestimmte Saiten (Dichter) |
| Besinget Mecklenburgens Fluren die Zeit (Dichter) |
| Bessers nicht ist auf Erden, nächst Gott und seinemWort, (Dichter) |
| Bestörtning häpnad sorg (Dichter) |
| Betrübte Mutter-Stadt! Liegst du schon abermal in herber Wehmut nieder (Dichter) |
| Bonum certamen certavi (Dichter) |
| Bringe, frohes Vaterland, Kränze, die die Freude wand! (Dichter) |
| Brüder kommt! Der Abend sinket (Dichter) |
| Brüllt, ihr donnernde Kartaunen, setzt den Erdkreis in Erstaunen (Dichter) |
| By byl Pan nie tak (Dichter) |
| Candida Sponsa veni (Dichter) |
| Castitas fijn then sköne Gudhinn (Dichter) |
| Christe, tuae laudis verbique impulsus amore (Dichter) |
| Christe: [...] te sponsus et omnes (Dichter) |
| Conciliante Juveni fociatur honesto atque puella pia (Dichter) |
| Cui virtutis amans, Christo duce, ducitur uxor (Dichter) |
| Cupido wollte promovieren und ein Lizentiate sein (Dichter) |
| Da der Himmel ist erfreuet, alles was auf Erden schwebt (Dichter) |
| Dankt Gott an allen Enden (Dichter) |
| Daphnis lag in großen Schmerzen an der keuschen Liebesbrunst (Dichter) |
| Där mildhet spiran för (Dichter) |
| Das ist die rechte Kivits Art (Dichter) |
| Das nicht sehen, so wir lieben (Dichter) |
| Das wenige, das ein Gerechter hat (Dichter) |
| Dass Colbatz solle Schätze haben, die alte Münche dort vergraben (Dichter) |
| Dass mein Herz entzündt in mir (Dichter) |
| Dass Witwestand ein schwerer Stand (Dichter) |
| David sacram (Dichter) |
| Deduc me Domine in via (Dichter) |
| DEfecit gaudiu[m] cordis nostri [1. Chor]; VNsers Hertzen Freude hat ein Ende [2. Chor] DEfecit gaudiu[m] cordis nostri (Dichter) |
| Dennoch bleibe ich stets an dir (Dichter) |
| Der Adler geht davon, verlässet beides Nest und Gatten (Dichter) |
| Der edle Geist zerreißt (Dichter) |
| Der Eh'stand ist gleich einem Meer in Bitterkeit versalzen sehr (Dichter) |
| Der Heiden Lehrer stattlich spricht (Dichter) |
| Der Heiden Lehrer zeiget an eines Lehrers Amt und Gaben (Dichter) |
| Der Herr dein Gott sei gelobet (Dichter) |
| Der Herr hat Großes an uns getan (Dichter) |
| Der Herr hat Großes an uns getan [2] (Dichter) |
| Der Herr hat Großes an uns getan[3] (Dichter) |
| Der Herr hilft seinen Gesalbten (Dichter) |
| Der Herr ist mit mir (Dichter) |
| Der Herr ist nahe allen, die ihn anrufen (Dichter) |
| Der Herr segne dich (Dichter) |
| Der Herr unser Gott sei mit uns (Dichter) |
| Der ist fürwahr ein selig Mann (Dichter) |
| Der Jahrmarkt aller süßen Freuden (Dichter) |
| Der Vorsicht Huld – sie schenkt uns noch die Mutter, die wir lieben (Dichter) |
| Die angenehme Frühlingsluft, der heiter ungemeine Tag (Dichter) |
| Die beste Zeit sich zu vermählen, ist, wenn die Jugend uns anlacht (Dichter) |
| Die betrübte Lebenssee hab ich durchgefahren (Dichter) |
| Die Gerechten werden ewiglich leben, denn der Herr ist ihr Lohn (Dichter) |
| Die Gnade des Herrn währet von Ewigkeit zu Ewigkeit (Dichter) |
| Die Last ist nunmehr abgeleget (Dichter) |
| Die Lieb und Treu ein Kleinod ist (Dichter) |
| Die Liebe ist ein Honigseim, ein Paradies von Nektarflüssen (Dichter) |
| Die Liebe spielt nach ihrer Art, macht öfters kurz – oft lange Weilen (Dichter) |
| Die mir Gott aus seinem Rat zuvor gegeben hat (Dichter) |
| Die Nacht, die Nacht bricht nun herein (Dichter) |
| Die richtig vor sich gewandelt haben, kommen zum Friede (Dichter) |
| Die Sonne vergehet und will nunmehr lenken (Dichter) |
| Die Unbeständigkeit ist das Beständigste auf Erden (Dichter) |
| Die weiße Flocken spielten, die erde war fast greis (Dichter) |
| Die Zeit ist nunmehr nah, Herr Vilter sie ist da (Dichter) |
| Dies ist das höchsterwünschte Licht, das unsre Musen billig ehren (Dichter) |
| Dies ist der Tag, da leider wir abstatten (Dichter) |
| Dies ist der Tag, den der Herr gemacht hat (Dichter) |
| Dilexi Sapientiam (Dichter) |
| Diligam te, domine (Dichter) |
| Dir schenkt Gott Lieb', Gottes Wille, was du auch nur haben will't (Dichter) |
| Dir, dir, o Herzog zu gefallen (Dichter) |
| Dir, Vater, tönt im Jubelton der frohe Rundgesang (Dichter) |
| Docti fulgebunt quasi splendor (Dichter) |
| Doctori socio datur Annula iure Tredero (Dichter) |
| Dominus possedit me (Dichter) |
| Du bist meine Zuversicht (Dichter) |
| Du Eviga Beslut! Som delar våra öden (Dichter) |
| Du, den das Chor der Musen freudig begleitet (Dichter) |
| Durch mich regieren die Könige (Dichter) |
| Ecce quam bonum et quam jucundum (Dichter) |
| Edler Musen echte Söhne, stimmt einmal zum Luft-Getöne mit geteilten Chören ein (Dichter) |
| Ei, wie spielet man doch immer die verkehrte Welt (Dichter) |
| Eilet, ihr beglückten Schiffe, aus dem weiten Orient (Dichter) |
| Eilt, ihr Musen, lasst euch hören (Dichter) |
| Ein fromm Gemahl ist lobens wert (Dichter) |
| Ein Herz voll Zärtlichkeit (Dichter) |
| Ein junger G'sell, der freien will (Dichter) |
| Ein Junggesell lobt oft und viel die Freiheit und ihr Leben (Dichter) |
| Ein sprichwort ist, es mög' niemand gereuen (Dichter) |
| Ein treu' Gemahl ist Ehren wert (Dichter) |
| Ein treuer Knecht wird hier gelobt und dort gerecht (Dichter) |
| Ein Witwer ist gut. Er weiß die Liebessachen so zuckersüß zu machen (Dichter) |
| Ein' Eh'frau ist ei'm Reben gleich (Dichter) |
| Eins bitte vom Herrn, das hätt ich gern (Dichter) |
| Einstmals im grünen Gras Fillis bei Mirtillo saß (Dichter) |
| Eitelkeit zu guter Nacht (Dichter) |
| Er kömmt, er ist schon da, Aurorens Purpurwagen (Dichter) |
| Erheb, o meine Seele - Im purpurnen Gewand - Ganz Wonne, ganz Entzücken wallt empor [Reihenfolge unklar] (Dichter) |
| Erhöre guter Himmel unser heißes Flehn (Dichter) |
| Erschallet ihr Lieder in festlichen Chören; (in einigen Stimmen: Erschallet ihr Wälder mit rauschenden Chören) (Dichter) |
| Ertönet ihr Hügeln vom freudigen Jauchzen (Dichter) |
| Ertönt mit Jauchzen, hohe Lüfte (Dichter) |
| Ertönt mit Jauchzen, hohe Lüfte [2] (Dichter) |
| Es fällt mir bey nur eben itzt, was ich gehört, so lang ich lebe (Dichter) |
| Es haben wohl ehmals mit freudigem Mut (Dichter) |
| Es ist den Ärzten wohl bekannt, das flücht‘ge Salz in Arzeneien (Dichter) |
| Es ist fast itzo an der Zeit, und um acht Tage noch zu schätzen (Dichter) |
| Es ist frisch und frei gewaget, Meyer freit die Meyerin (Dichter) |
| Es ist je besser, je besser es ist (Dichter) |
| Es ist nach Gott das höchst Kleinod (Dichter) |
| Es jubelten jüngst die britischen Brüder (Dichter) |
| Es kriegt einmal die Liebe Lust (Dichter) |
| Es lag die Jungfer Colbergin geraume Zeit an einem Fieber (Dichter) |
| Es muss von heutger Welt ein jeder sagen und bekennen (Dichter) |
| Es rühmt die heilig Schrift drei Ding für allen (Dichter) |
| Es saß zu Stargard an der Ihn (Dichter) |
| Es schlägt der Puls, das Auge wird entzündet (Dichter) |
| Es segne dich der Gott Israel (Dichter) |
| Es sind die Hörner in der Welt nunmehr fast sehr gemein geworden (Dichter) |
| Es sind fast neunzehn Jahr, als hie bei uns ward ausgerissen ein Stamm, der redlich war (Dichter) |
| Es sorget der Höchste und schützet die Herde (Dichter) |
| Es sorgt der Höchste vor die Seinen (Dichter) |
| Es spielen die Jungfern gar oft das Logieren (Dichter) |
| Es war einmal ein junger Held (Dichter) |
| Euer Herz soll sich freuen (Dichter) |
| Euge melos (Dichter) |
| Firmum fundamentum (Dichter) |
| För dödens svärd se mänskan dignar (Dichter) |
| Från maka, från barn och från vänner (Dichter) |
| Fratres: … quaecunque (Dichter) |
| Freu dich mit mir schön’s Firmament (Dichter) |
| Freu dich sehr, o meine Seele / Brich den mürben Lebens-Faden (Dichter) |
| Freue dich, Danzig, und gib dich (Dichter) |
| Freuet euch, lasst Trauren fahren (Dichter) |
| Frögder eder i Swenske alle (Dichter) |
| Fröhlich will ich sein, weil mir Gott tut bescheren (Dichter) |
| Frohlocket und jauchzet, lasst tapfer euch hören (Dichter) |
| Fürstin, allen so verehrt und teuer (Dichter) |
| Galathe‘, die Schäferin, liebt mit Herzen, Mut und Sinn (Dichter) |
| Gar oft tut mancher klagen, wenn Unglück ihn anficht (Dichter) |
| Gaudia gaudete et pectus dulcore replete (Dichter) |
| Gehe hin, mein Volk, in deine Kammer (Dichter) |
| Gehet heraus und schauet an (Dichter) |
| Gelobet sei der Herr (Dichter) |
| Gesegnete Zeit, willkommen, ihr Stunden (Dichter) |
| Glæd dig! glæd dig! glade Mand! (Dichter) |
| Gleich wie der liebe Sonnenschein (Dichter) |
| Gleich wie ein Bräut'gam seine Braut (Dichter) |
| Gleich wie ein Schütz, der schießen will (Dichter) |
| Gleichwie ein Gartienirer gut (Dichter) |
| Gleichwie ein Läufer seine Jahr' (Dichter) |
| Gleichwie eins reichen Kaufmanns Schiff (Dichter) |
| Glückselig ist, der also freit (Dichter) |
| Godn Dach, gy leven Lüd (Dichter) |
| Gott der Herr ist's allein (Dichter) |
| Gott fürchten ist die Weisheit (Dichter) |
| Gott ist der Schul und Kirchen Vater (Dichter) |
| Gott sei uns gnädig (Dichter) |
| Gott selber hat aus höchstem Rat (Dichter) |
| Gott sorgt für diese Schul‘ (Dichter) |
| Groß ist, Herr, deine Güte, sehr groß ist deine Treu (Dichter) |
| Große Herren, große Leute, stehen itzo in Gefahr (Dichter) |
| Gud, nu har du förvandlat min klagan i fröjd (Dichter) |
| Gute Nacht, du Tränental (Dichter) |
| Halleluja, gelobet sei des Herren Name (Dichter) |
| Hat man jemals wohl erfahren, dass in dieser Sterblichkeit (Dichter) |
| Heil dir in unsrer frohen Mitte (Dichter) |
| Heil, der besten Fürstin Heil (Dichter) |
| Herr Bartes brennt, die Glut im Herzen (Dichter) |
| Herr Bräutigam, wo seid ihr doch? (Dichter) |
| Herr Jesu Christ, ich weiß gar wohl (Dichter) |
| Herr Schening, was gedenkt er doch? (Dichter) |
| Herr unser Gott, wenn ich betracht' (Dichter) |
| Herr, du bist meine Zuversicht (Dichter) |
| Herr, du hast mich aus meiner Mutter Leibe gezogen (Dichter) |
| Herr, du hast mir meine Klage (Dichter) |
| Herr, du tust, was dir gefällt (Dichter) |
| Herr: … und sei mir gnädig (Dichter) |
| Herrens Engel leyre sig (Dichter) |
| Hier siehst du, o Göttin (Dichter) |
| Himmel, eröffne die Quelle der Freuden (Dichter) |
| Himmelhur målet för Svearnas böner (Dichter) |
| Huc, Virtutes, ferte gressum / Kommet, kommt, ihr Tugend-Scharen (Dichter) |
| Hvad yra fröjderop från baltens kuster lycklige (Dichter) |
| I. Die ich zu Lieb’ hab auserwählt; II. Wiewohl sich viel zum Widerspiel (Dichter) |
| I.: Aspice e coelis et vide de habitaculo sanctitatis tuae et gloriae tuae; II.: Cessavit gaudium cordis nostri, versus est in luctum chorus noster (Dichter) |
| I.: Der Herr gesegne und behüte euch; II. Sehet, ihr Töchter, ach sehet uns stehen (Dichter) |
| I.: Herzlich lieb hab ich dich, o Herr; II.: Ach Gott, mein Herr, wie groß und schwer (Dichter) |
| I: Casta Leonhardo redamanti sidere fausto Ursula nubit amans; II: (Fragment) (Dichter) |
| I: Herr Jesu, Licht der Heiden, II: Der Gnaden Brunn fließt noch, III: Mein Jesu, süße Seelenlust (Dichter) |
| Ich bin der Zweck des Scherzes und der Freude (Dichter) |
| Ich bin jung gewesen (Dichter) |
| Ich bin vergnügt und wag ein Ehrentänzchen (Dichter) |
| Ich hab' wohl gesagt (Dichter) |
| Ich habe mir fürgesetzt, dass mein Mund nicht soll übertreten (Dichter) |
| Ich merke, dass alles,was Gott tut (Dichter) |
| Ich schlafe [, aber mein Herz wacht] (Dichter) |
| Ich will den Herren loben allezeit, sein Lob soll immerdar (Dichter) |
| Ich will ins Kloster zieh‘n (Dichter) |
| Ich wünsch oft voller Sorgen (Dichter) |
| Ihr Augen, fließt mit tausend Tränen (Dichter) |
| Ihr schön verflossnen Stunden (Dichter) |
| Ihr Völker, heiligt eure Töne (Dichter) |
| Ihr, die ihr eure Lust am Herrn habt (Dichter) |
| Ihr, die ihr mit vergnügtem Blick (Dichter) |
| Im Paradiß ist der Ehestand (Dichter) |
| Im purpurnen Gewand, mit segenvollen Blicken (Dichter) |
| In Gottes Namen schwang sich auf (Dichter) |
| Inclyte Thespiadum (Dichter) |
| Interpres utriusque Iuris optimus (Dichter) |
| Invitate Dominum Iesum ad jugales taedas (Dichter) |
| Ist auch höher was zu schätzen hie in diesem Jammertal (Dichter) |
| Ist das nicht ein seltsam Wesen (Dichter) |
| Ist es nicht gewisslich so: wer nicht freit, wird selten froh (Dichter) |
| Ist es nicht possierlich g’nug, dass man Brautleut nicht kann zwingen (Dichter) |
| Ist es, Gott mein Heiland, Zeit (Dichter) |
| Ist gleich der Handel schlecht, bei diesen so beklemmten Zeiten (Dichter) |
| Ja, in furchtbarer Erwartung bebt jüngsthin noch der Obotrit (Dichter) |
| Jag här bereedt at fara hän (Dichter) |
| Jauchze fröhlich, jauchze Volk des besten Fürsten (Dichter) |
| Jesu, liebstes Leben mein (Dichter) |
| Jesu, meiner Freuden Meister (Dichter) |
| Jetzt bricht der Herbst herein mit Macht (Dichter) |
| Jetzund liebet, was nur lebet (Dichter) |
| Kätzchen, lass dich nicht erwischen (Dichter) |
| Keusche Liebe führt viel Namen (Dichter) |
| Kinder der Musen, Phöbus echte Söhne (Dichter) |
| Kivit, Kivit, hie bin ich noch (Dichter) |
| Kolbergs bittre Tränenflüsse netzen ihres Lehrers Grab (Dichter) |
| Komm Freude, komm zu unsern Chören (Dichter) |
| Kommt, ihr Musen, kommt zu singen (Dichter) |
| Kommt, treue Begleiter, und folget mir alle (Dichter) |
| Kong Fredrich hand sidder paa Kolding Huus (Dichter) |
| Lang lebe Bathyan, steig denn im Rausche (Dichter) |
| Lasst uns singen, unser Stimmen zu Gott erheben (Dichter) |
| Liebe legt den schönsten Garten mitten in dem Winter an (Dichter) |
| Lobsinget, lobsinget Gott! Unserm Könige lobsinget! (Dichter) |
| Lugn är vår boning (Dichter) |
| Man acht' die Musik also hoch und teuer (Dichter) |
| Man fragt, was das für Handel sei (Dichter) |
| Man sagt so viel vom Genten-Pfuhl (Dichter) |
| Man sagt sonst, was geschwind entsteht (Dichter) |
| MEd lyst vil ieg begynd (Dichter) |
| Mein Herz ist bereit, Gott (Dichter) |
| Meine Tochter, kehre um (Dichter) |
| Melior est sapientia cunctis opibus (Dichter) |
| Merckt den alten Spruch der Alten (Dichter) |
| Mir ist mein Gott nicht unbekannt (Dichter) |
| Mir ist mein Gott nicht unbekannt (2) (Dichter) |
| Moses uns klärlich lehren tut (Dichter) |
| Nächst Gott auf dieser Erden kann nichts erfreuen einen Mann (Dichter) |
| Naturen vaken är och Du naturens Far (Dichter) |
| Nichts Lieblichers auf Erden den Menschen wiederfahrt (Dichter) |
| Nichts und eitel (Dichter) |
| Nie tak Roza Kwitnaca (Dichter) |
| Noch sind nicht drei Jahr im Lauf, Herzen-Bruder hingegangen (Dichter) |
| Novit Dominus dies immaculatorum (Dichter) |
| Nu min Siäl wänd tig från jorden (Dichter) |
| Nun Gottlob die matten Glieder (Dichter) |
| Nun hilf uns, Herr, den Dienern dein (Dichter) |
| O der großen Wundertaten, die die Lieb verrichten kann (Dichter) |
| O ewige Weisheit, allmächtige Liebe, errege die Andacht (Dichter) |
| O großer König dieser Reichen (Dichter) |
| O hochgewünschter Gast allhier, Herr Kalau, dieses Landes Zier (Dichter) |
| O lichter Glanz des traurigen Herzen (Dichter) |
| O mein Geist, o du mein Leben (Dichter) |
| O Menschensohn in Gottes Thron (Dichter) |
| O quid solutis (Dichter) |
| O schönstes Glück, das dieser Tag verspricht (Dichter) |
| O sei gesegnet, Tag, uns allen (Dichter) |
| O Sonne! du Wonne, du Freude der Erden (Dichter) |
| O wie selig seid ihr doch, ihr Frommen (Dichter) |
| O wie selig seid ihr doch, ihr Frommen [2] (Dichter) |
| Obwohl die Frühlingszeit (Dichter) |
| Oh ihr Berge, fallt auf mich (Dichter) |
| Opfre nur die morschen Glieder der Verwesung willig auf (Dichter) |
| På nattens vingar buren, Rén stundar hvilans tid (Dichter) |
| Phoebus fängt die Zahl der Tage heut von neuen wieder an (Dichter) |
| Platz, Platz, es kömmt hergegangen der gezierten Nymphen Kron (Dichter) |
| Priester heißen in der Schrift Weide-Leut, weil sie stets und alllezeit Menschen müssen jagen, fangen (Dichter) |
| Prinzessin, derer Glanz und holdes Angesicht (Dichter) |
| Prospera coniugii (Dichter) |
| Quae vitam faciant beatiorem (Dichter) |
| Qui confidunt in Domino (Dichter) |
| Quid Sponsos faciat beatores (Dichter) |
| Quod domino solet esse suo pulcherrima vitis (Dichter) |
| Reginae Stephanoque jam coronas nexu nectite (Dichter) |
| Reine Liebe wanket nicht (Dichter) |
| Res bona coniugium, cuius Deus optimus (Dichter) |
| Rüstet euch nun zum Turnieren (Dichter) |
| Så blifwer nu all Eensiligheet drifwen (Dichter) |
| Så hävs i döden livets börda, och plågans bojor falla av (Dichter) |
| Säll är then gudh beskärer här (Dichter) |
| Salve (Dichter) |
| Sanct Jacobs und Sanct Niclaus Güter sind lange Zeit schon so gemein (Dichter) |
| Schallet ihr Lüfte, tönet ihr Klüfte, Söhne der Musen (Dichter) |
| Schallt wieder ihr Täler von lieblichen Freuden (Dichter) |
| Schnelle Elbe halte ein, lass dein Wasser leiser fließen (Dichter) |
| Schont der Tod denn keiner Ehren (Dichter) |
| Schwermutsvoll und dumpfig hallt Geläute (Dichter) |
| Sczesliny czń?owick praw dzinie (Dichter) |
| Sei willkommen, edle Zeit (Dichter) |
| Selig ist der gepreiset, der Gott für Augen hält, (Dichter) |
| Si Latiae et Grajae (Dichter) |
| Sicut juvenis amat virginem (Dichter) |
| Sie ist’s, kommt lasst uns fröhlich sein (Dichter) |
| Siehe, wie fein und lieblich (Dichter) |
| So hat der tapfere Norden-Held Gott Lob zweimal erlangt (Dichter) |
| So ist's! Es bleibet doch dabei. (Dichter) |
| So recht, so muss es sein. Lang Fasten ist kein Brotersparen (Dichter) |
| So Tag und Nacht hält Gott die Wacht (Dichter) |
| Sollte die Tugend so liegen verschwiegen (Dichter) |
| Sonn und Mond heißt Mann und Frau (Dichter) |
| Sonne, dero güldenes Licht (Dichter) |
| Sötaste Nöye, O Ächtenskaps Lefnad (Dichter) |
| Sponsabo te mihi (Dichter) |
| Stehe stille Landessonne, gehe nicht so bald zur Ruh! (Dichter) |
| Stillt die Träne, höret auf, liebste Eltern, zu beklagen (Dichter) |
| Strauß, ein verliebter Strauß, sucht ein besonder Haus (Dichter) |
| Tag der Freude, sei willkommen (Dichter) |
| Tag der Hochzeit, Tag der Wonne (Dichter) |
| Tam diu mea lux, quid abfuisti? (Dichter) |
| Tön' in lautem Jubel heute (Dichter) |
| Tritt herfür Mercur des Kaufens und Verkaufens stolzer Gott! (Dichter) |
| Tu arme Mull= och Synde Kropp (Dichter) |
| Tu corda creas (Dichter) |
| Überall muss Rechnung sein, und ihr Herren Amtleut wisset (Dichter) |
| Um das Leben zu genießen, lasst uns froh und fröhlich sein (Dichter) |
| Um Helen, der Griechen Wunder, ward so manches Jahr gekriegt (Dichter) |
| Uns ist in Pommern nicht bekannt, was eigentlich die Küchler heißen (Dichter) |
| UPp min Son/ betänck en länge/ (Dichter) |
| Valet will ich dir geben (Dichter) |
| Vår oro är billig (Dichter) |
| Veni creator siderum, veni voluptas coniugum (Dichter) |
| Vergiss mein nicht, o großer Gott mein Leben (Dichter) |
| Verordnet hat die Natur alles eben (Dichter) |
| Verrauschet in Freuden, glückselige Stunden (Dichter) |
| Vi skall ej dygden länge dröja (Dichter) |
| Viel meinen, mit dem Ehestand sei nichts bewand (Dichter) |
| Virgo puellarum decus / Ehrbar gelahrter weiser Herr (Dichter) |
| Vivat, vivat, vivat Rex (Dichter) |
| Vos nunc conjuncti (Dichter) |
| Wahre Lieb ist in dem Himmel (Dichter) |
| Wann meiner Seelen bange wird (Dichter) |
| Was der Himmel ausersehen und erwählt zu unserm Heil (Dichter) |
| Was dieses saure Leben verkehr in Honigseim (Dichter) |
| Was Gott für hat in seinem Rat (Dichter) |
| Was hat doch der für großen Nutz (Dichter) |
| Was hat unsrer Saiten Werk itzt zur Fröhlichkeit bewogen? (Dichter) |
| Was hör' ich, welch ein sanfter Ton (Dichter) |
| Was ist der edle Ehestand? Nichts als ein Berg von dürrem Sand (Dichter) |
| Was kam doch euch Verliebten an, dass ihr fort beide musstet kranken (Dichter) |
| Was kann die Sterblichen doch eben (Dichter) |
| Was tut die Liebe nicht? Sie lässt Verliebte kriegen (Dichter) |
| Weg, heute weg, Justinian (Dichter) |
| Weil Ihr nun gefunden (Dichter) |
| Welch eine feierliche Stille (Dichter) |
| Welt ade! Ich muss dich meiden (Dichter) |
| Welt gute Nacht! Du Schau-Platz voller Pein (Dichter) |
| Wem ein tugendsam Weib bescheret ist (Dichter) |
| Wenn Bach und Strom im Lenz das Feld befließen (Dichter) |
| Wenn Cupidens Flaggen wehen (Dichter) |
| Wer Gottes Wort mit Fleiß betracht' (Dichter) |
| Wer hie sein Glück erwerben will, kann leicht dazu gelangen (Dichter) |
| Wer Jesu hier aufrichtig dient, der wird bei Gott so ausgesühnt (Dichter) |
| Wer recht des Himmels Firmament (Dichter) |
| Wer rechte Freud' will hab'n auf dieser Erd' (Dichter) |
| Wer seine Jugend legt wohl an (Dichter) |
| Wer sich freiend will erfreuen (Dichter) |
| Wer sich verlässt (Dichter) |
| Wer unser Schweden kennt und weiß, was dort ein Dahlkarl sei und heiß (Dichter) |
| Wer vor nechst GOTT dem Tugend=Wesen (Dichter) |
| Wer will im Ehstand haben (Dichter) |
| Werte Gönner, seid gegrüßt (Dichter) |
| Werter Klein, du wirst erlauben, dass dein Diener hier erscheint (Dichter) |
| Wie die Sonne, wenn sie aufgangen ist an dem hohen Himmel (Dichter) |
| Wie geht das zu? Man pflegt ja insgeheim zu sagen (Dichter) |
| Wie hoch sind Jungfern doch beglücket (Dichter) |
| Wie ist’s verliebtes Zwey, denn immer so ersehen (Dichter) |
| Wie kommt es Jungfer Braut, dass ihre Liebeslaut dem Herren Viltern zu gefallen? (Dichter) |
| Wie kommt es Jungfer Wüstfeldin, da itzt das Geld ist abgeschlagen (Dichter) |
| Wie soll ich dem Herren vergelten (Dichter) |
| Wie's Gott bestellt, mir wohlgefällt (Dichter) |
| Wie? Ist der Held in Israel gefallen? (Dichter) |
| Willkommen vortreffliches Kleeblatt der Erden (Dichter) |
| Willkommen, treuer Lehrer, an diesem Ihnen-Fluss (Dichter) |
| Wiltu lieber deine Freiheit hassen (Dichter) |
| Wo beliebte Tugend wohnet, hält sich hin, wer Tugend liebt (Dichter) |
| Wo Christus wird geladen zu hochzeitlicher Freud' (Dichter) |
| Wo nicht Rat ist, da gehet das Volk unter (Dichter) |
| Wo soll mein Zuflucht hingerichtet sein und bleiben (Dichter) |
| Wodurch kann ein Reich bestehen und florieren weit und breit? (Dichter) |
| Wofern ein Eh' geraten soll (Dichter) |
| Wohl dem, der den Herren fürchtet und auf seinen Wegen gehet (Dichter) |
| Wohl dem, der weit von milden Dingen (Dichter) |
| Wohl dem, wohl dem (Dichter) |
| Wohl uns! An Dorotheens Hand (Dichter) |
| Wollt ihr wissen, soll ich's melden (Dichter) |
| Zähle meine Flucht, fasse meine Tränen in deinen Sack (Dichter) |
| Zu deiner Hochzeit sollt' ich dir heut' (Dichter) |
| Zu dichten, zu singen, die Bühne zu zieren (Dichter) |
| [Kantate zum Gedenken an Abraham Groddeck, Textanfang fehlt] (Dichter) |
| [Lied für Johannes Hänisch, Textanfang fehlt] (Dichter) |
| [nur Deckblatt von vl 1 erhalten] (Dichter) |
| [ohne Textanfang] (Dichter) |