Schrieb unter den Pseudonymen Chasmindo, Sichamond, Philison und Johannes Petrus de Memel; besserte sein kärgliches Gehalt an der Artistenfakultät mit dem Schreiben von Gelegenheitswerken auf („Mein Gewerb‘ und Handel sind Reime"); enges Verhältnis zur Musik: spielte Geige, war Gesangsschüler von Johann Stobaeus; Literatur: MEID, Art. Dach (2001)
Gelegenheiten: | Magisterprüfung Königsberg 1640 (Adressat) |
Werke: | 1. Ich danke dir; 2. Herr Gott, meine Seele bringet dir (Dichter) |
| 1. So gänzlich ist auf nichts allhie zu bauen; 2.: O der trüben Trauertage! (Dichter) |
| 1: Damon war mit Brunst beeilet; 2.: Damon, wo hinfort dich Preußen (Dichter) |
| Alle, die ihr freien wollt, merkt wie ihr euch halten sollt (Dichter) |
| Also wird, du werter Held, dies hierum betrübte Feld (Dichter) |
| Am allerbesten ist es zwar, im Herren sein verschieden (Dichter) |
| Amor, lass dich auch nun hören (Dichter) |
| Betracht’ ich + im Gemüt, Herr, allen Reichtum deiner Güt’ (Dichter) |
| Bleib du nur fest an Gottes Wort (Dichter) |
| Das Leid ist hier, da sehen wir (Dichter) |
| Die Seele des Gerechten ist befreit (Dichter) |
| Du aller Wohlfahrt Quell (Dichter) |
| Du siehest, Mensch, wie fort und fort (Dichter) |
| Du, o getreue Mutter Erde, (Dichter) |
| Freu, meine Seele, dich; dein Abscheid nähert sich (Dichter) |
| Gleichwohl hab ich überwunden, gleichwohl selig obgesiegt (Dichter) |
| Greif dich nun, o Karschau, an (Dichter) |
| Halt aus, mein Herz, und sei bescheiden (Dichter) |
| Heirat hält zwar allzeit an, was für Zeit sich finden kann. (Dichter) |
| Herr, wohin soll ich mich kehren? (Dichter) |
| Ich bin ja, Herr, in deiner Macht (Dichter) |
| Ich will aus voller Seelen, Herr, preisen deine Macht (Dichter) |
| In seiner Liebsten Armen entschlafen und erwarmen (Dichter) |
| Ist es unsrer Saiten Werk je einmal so wohl gelungen (Dichter) |
| Jetzund müsst ihr Saiten klingen (Dichter) |
| Lachen jetzt der Sonnen Wagen (Dichter) |
| Lass sterben, was bald sterben kann! (Dichter) |
| Mein letztes Hoffen wird erfüllt (Dichter) |
| Meine Fürsten und Fürstinnen fahren ins Galinder Land (Dichter) |
| Nichts nach Heirat fragen (Dichter) |
| Nimm dich, o meine Seel', in acht (Dichter) |
| O Amor Herzenbinder, du Herr der Freundlichkeit (Dichter) |
| O Gott, nun lässest du mich hin (Dichter) |
| O, wer doch überstanden hätte und läge tot dahingestreckt (Dichter) |
| Sei getrost, o meine Seele, und bestreite ritterlich (Dichter) |
| Sei, meine Seel', in dich gestellt (Dichter) |
| Solang ich noch das Leben hab (Dichter) |
| Soll ich das Elend und Beschwer des Lebens satt beweinen (Dichter) |
| Tanz, der du Gesetze unsern Füßen gibst (Dichter) |
| Tanz, du suchest deine Lust (Dichter) |
| Was für Unmut, Pein und Sorg' (Dichter) |
| Was ist Zeit und Welt? (Dichter) |
| Was klagt man der Gerechten Seelen? (Dichter) |
| Was sollen wir denn machen? Hie hilft kein Widerstand (Dichter) |
| Was stehn und weinen wir zuhauf bei diesem toten Leichnam (Dichter) |
| Was? Soll ein Christ sich fressen (Dichter) |
| Wer hie zu etwas kommen will (Dichter) |
| Wer weiß Bescheid der Sterblichkeit (Dichter) |
| Wer, o Jesu, deine Wunden (Dichter) |
| Wie selig ist, dem Gott verliehen (Dichter) |
| Wir gehen gern zu Gast auch außerhalb der Fast (Dichter) |
| Wo lebt ein Mensch auf Erden (Dichter) |
| Wo will es hin mit meinem Herzen (Dichter) |
| Wohl dem, der sich beizeiten auf süße Heirat lenkt (Dichter) |