Person
Klingenberg, Friedrich Gottlieb
PND/GND-Nummer: 139125973
Geboren: um 1660
Gestorben: 27.10.1720 (Stettin)
Organist, Berlin, Kirche St. Nicolai nach 1685
Student, Rostock, vor 1686
Orgelschüler, Lübeck, Dietrich Buxtehude vor 1689
Organist, Stettin, Kirche St. Jacobi 1699 — 1720
Organist, Stettin, Kirche St. Johannis 1699 — 1720
Organist, Stettin, Kirche St. Gertrud 1712 — 1720
Literatur: FREYTAG, Musikgeschichte Stettin (1936), S. 45–47, S. 59f., S. 114–119; TENHAEF, Vitae Pomeranorum (2000), S. 33; TENHAEF, Stettiner Kantatenschule (2004), S. 72f.
| Brich an gewünschtes Licht (Komponist) |
| Dass Colbatz solle Schätze haben, die alte Münche dort vergraben (Komponist) |
| Der Adler geht davon, verlässet beides Nest und Gatten (Komponist) |
| Die Liebe ist ein Honigseim, ein Paradies von Nektarflüssen (Komponist) |
| Die Liebe ist ein Paradies, da sich die Hände gar nicht stechen (Komponist) |
| Die Liebe spielt nach ihrer Art, macht öfters kurz – oft lange Weilen (Komponist) |
| Ein lieblicher Geruch (Komponist) |
| Es fällt mir bey nur eben itzt, was ich gehört, so lang ich lebe (Komponist) |
| Es ist den Ärzten wohl bekannt, das flücht‘ge Salz in Arzeneien (Komponist) |
| Es ist der Ehestand ein Orgelwerk zu nennen (Komponist) |
| Es ist fast itzo an der Zeit, und um acht Tage noch zu schätzen (Komponist) |
| Es kriegt einmal die Liebe Lust (Komponist) |
| Es muss von heutger Welt ein jeder sagen und bekennen (Komponist) |
| Es sorgt der Höchste vor die Seinen (Komponist) |
| Gehe hin, mein Volk, in deine Kammer (Komponist) |
| Gleich sucht sich, gleich fand sich (Komponist) |
| Gott sorgt für diese Schul‘ (Komponist) |
| Große Herren, große Leute, stehen itzo in Gefahr (Komponist) |
| Herr Bräutigam, wo seid ihr doch? (Komponist) |
| Herr Schening, was gedenkt er doch? (Komponist) |
| Herr Simon! ist er nun in einer guten Luhn (Komponist) |
| Ich habe mir fürgesetzt, dass mein Mund nicht soll übertreten (Komponist) |
| Ich will ins Kloster zieh‘n (Komponist) |
| Ist es nicht possierlich g’nug, dass man Brautleut nicht kann zwingen (Komponist) |
| Jauchzet, jauchzet, alle jauchzt und singet (Komponist) |
| Kätzchen, lass dich nicht erwischen (Komponist) |
| Man fragt, was das für Handel sei (Komponist) |
| Mein Vergnügen muss sich fügen (Komponist) |
| Nichts ist edler als die Gnade unsers Gottes (Komponist) |
| Noch sind nicht drei Jahr im Lauf, Herzen-Bruder hingegangen (Komponist) |
| Oh ihr Berge, fallt auf mich (Komponist) |
| Strauß, ein verliebter Strauß, sucht ein besonder Haus (Komponist) |
| Überall muss Rechnung sein, und ihr Herren Amtleut wisset (Komponist) |
| Uns ist in Pommern nicht bekannt, was eigentlich die Küchler heißen (Komponist) |
| Venus sah, wie alle Welt an dem Tee sich so vergaffet (Komponist) |
| Viel meinen, mit dem Ehestand sei nichts bewand (Komponist) |
| Wahre Lieb ist in dem Himmel (Komponist) |
| Was gedenkt sie Euphrosinchen? Was hat sie in ihrem Sinn? (Komponist) |
| Was ist der edle Ehestand? Nichts als ein Berg von dürrem Sand (Komponist) |
| Was tut die Liebe nicht? Sie lässt Verliebte kriegen (Komponist) |
| Wer unser Schweden kennt und weiß, was dort ein Dahlkarl sei und heiß (Komponist) |
| Werte Gönner, seid gegrüßt (Komponist) |
| Wie geht das zu? Man pflegt ja insgeheim zu sagen (Komponist) |
| Wie ist’s verliebtes Zwey, denn immer so ersehen (Komponist) |
| Zähle meine Flucht, fasse meine Tränen in deinen Sack (Komponist) |
| Brich an gewünschtes Licht (Dichter) |
| Die Liebe ist ein Paradies, da sich die Hände gar nicht stechen (Dichter) |
| Es ist der Ehestand ein Orgelwerk zu nennen (Dichter) |
| Herr Simon! ist er nun in einer guten Luhn (Dichter) |
| Venus sah, wie alle Welt an dem Tee sich so vergaffet (Dichter) |