Person

Jennerich (Genderich), Hieronymus

Geboren: 27.8.1644
Gestorben: Februar 1698 (Stettin)

Orgelschüler, , Christian Spahn
Organist, Stargard, vor 1668
Organist, Stettin, Kirche St. Nicolai 1668 — 1698
Organist, Stettin, Kirche St. Johannis 1668 — 1698
Notarius publicus, Stettin, 1685 — 1698

korrespondierte mit Dietrich Buxtehude über den Neubau der großen Orgel in St. Jacobi Stettin, den er beaufsichtigte; Lit.: FREYTAG, Musikgeschichte Stettin (1936), S. 44; TENHAEF, Stettiner Kantatenschule (2004), S. 72.

 1. Ach! Sophia, liebstes Bild; 2. Treuer Mann, geliebte Seele (Komponist)
 Die Nacht, die Nacht bricht nun herein (Komponist)
 Dies ist das erste Freudenfest, das unserm Haus der Höchste machet (Komponist)
 Es ist zwar ein altes Gedicht (Komponist)
 Es sind die Hörner in der Welt nunmehr fast sehr gemein geworden (Komponist)
 Es sind fast neunzehn Jahr, als hie bei uns ward ausgerissen ein Stamm, der redlich war (Komponist)
 Es stand der Türk in nächstem Jahr vor Peter Waradein nah Siebenbürgen (Komponist)
 Es war einst Amor Mekeler (Komponist)
 Ist gleich der Handel schlecht, bei diesen so beklemmten Zeiten (Komponist)
 Kivit, Kivit, hie bin ich noch (Komponist)
 Man sagt so viel vom Genten-Pfuhl (Komponist)
 Sanct Jacobs und Sanct Niclaus Güter sind lange Zeit schon so gemein (Komponist)
 Was kam doch euch Verliebten an, dass ihr fort beide musstet kranken (Komponist)
 Wie hoch sind Jungfern doch beglücket (Komponist)
 Wie kommt es Jungfer Wüstfeldin, da itzt das Geld ist abgeschlagen (Komponist)
 Wohl dem, der stets gedenket (Komponist)
 Es ist zwar ein altes Gedicht (Dichter)
 Es stand der Türk in nächstem Jahr vor Peter Waradein nah Siebenbürgen (Dichter)
 Es war einst Amor Mekeler (Dichter)
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