weilte gemeinsam mit Heinrich Schütz in Kopenhagen zu den Hochzeitsfeierlichkeiten von 1634; war außerdem eng befreundet mit Simon Dach; „Kürbishütte" = Garten Alberts; Literatur: BRAUN, Art. Albert (1999)
Gelegenheiten: | Hochzeit Heinrich Albert und Elisabeth Starck (Bräutigam) |
| 1. So gänzlich ist auf nichts allhie zu bauen; 2.: O der trüben Trauertage! (Komponist) |
| 1: Damon war mit Brunst beeilet; 2.: Damon, wo hinfort dich Preußen (Komponist) |
| Alle, die ihr freien wollt, merkt wie ihr euch halten sollt (Komponist) |
| Also wird, du werter Held, dies hierum betrübte Feld (Komponist) |
| Amor, lass dich auch nun hören (Komponist) |
| Auf, auf, auf und rührt die hellen Saiten (Komponist) |
| Bleib du nur fest an Gottes Wort (Komponist) |
| Das Leid ist hier, da sehen wir (Komponist) |
| Dass alle Menschen sterblich sein, (Komponist) |
| Die Braut, die unsern Pregel ziert (Komponist) |
| Die Seele des Gerechten ist befreit (Komponist) |
| Du aller Wohlfahrt Quell (Komponist) |
| Du, o getreue Mutter Erde, (Komponist) |
| Einen guten Kampf hab ich auf der Welt gekämpfet (Komponist) |
| Freu, meine Seele, dich; dein Abscheid nähert sich (Komponist) |
| Greif dich nun, o Karschau, an (Komponist) |
| Halt aus, mein Herz, und sei bescheiden (Komponist) |
| Heirat hält zwar allzeit an, was für Zeit sich finden kann. (Komponist) |
| Herr, wohin soll ich mich kehren? (Komponist) |
| Ich bin ja, Herr, in deiner Macht (Komponist) |
| Ihr, die ihr euch Christen nennet, (Komponist) |
| In seiner Liebsten Armen entschlafen und erwarmen (Komponist) |
| Ist es unsrer Saiten Werk je einmal so wohl gelungen (Komponist) |
| Jetzund liebet, was nur lebet (Komponist) |
| Jetzund müsst ihr Saiten klingen (Komponist) |
| Junges Volk, man ruft euch zu dem Tanz hervor (Komponist) |
| Lass sterben, was bald sterben kann! (Komponist) |
| Lobet Gott in seinem Heiligtum, lobet seine Macht und Stärke (Komponist) |
| Meine Fürsten und Fürstinnen fahren ins Galinder Land (Komponist) |
| Nichts nach Heirat fragen (Komponist) |
| Nimm dich, o meine Seel', in acht (Komponist) |
| O Amor Herzenbinder, du Herr der Freundlichkeit (Komponist) |
| O Gott, nun lässest du mich hin (Komponist) |
| O ihr Götter dieser Erden (Komponist) |
| Sei getrost, o meine Seele, und bestreite ritterlich (Komponist) |
| Sei, meine Seel', in dich gestellt (Komponist) |
| Soll ich das Elend und Beschwer des Lebens satt beweinen (Komponist) |
| Tanz, der du Gesetze unsern Füßen gibst (Komponist) |
| Thirsis hatte manche Nacht schon mit Seufzen zugebracht (Komponist) |
| Was für Unmut, Pein und Sorg' (Komponist) |
| Was hat unsrer Saiten Werk itzt zur Fröhlichkeit bewogen? (Komponist) |
| Was ist Zeit und Welt? (Komponist) |
| Was klagt man der Gerechten Seelen? (Komponist) |
| Was sollen wir denn machen? Hie hilft kein Widerstand (Komponist) |
| Was stehn und weinen wir zuhauf bei diesem toten Leichnam (Komponist) |
| Wer hie zu etwas kommen will (Komponist) |
| Wie selig ist, dem Gott verliehen (Komponist) |
| Wir gehen gern zu Gast auch außerhalb der Fast (Komponist) |
| Wo lebt ein Mensch auf Erden (Komponist) |
| Wo will es hin mit meinem Herzen (Komponist) |
| Wohl dem, der sich beizeiten auf süße Heirat lenkt (Komponist) |
| Wozu dient das Leben, das auf's eitel geht (Komponist) |
| [Lied:] O das hocherwünschte Jahr!; [Wunsch:] So lebe, du unseres Helikons Zier! (Komponist) |
| Dass alle Menschen sterblich sein, (Dichter) |
| Dein Leid, o Königsberg und deinen Schmerz zu singen (Dichter) |
| Junges Volk, man ruft euch zu dem Tanz hervor (Dichter) |
| O ihr Götter dieser Erden (Dichter) |